Wie nachhaltiger Tauchtourismus Haie schützen kann

Haie schützen, indem wir den Tauchtourismus fördern? Das klingt irgendwie paradox. Dabei kann es durchaus eine nachhaltige Lösung sein, die maßgeblich zum Haischutz beiträgt. Freitaucher und Meeresbiologe Lennart Voßgätter taucht mit uns ab in die Welt des nachhaltigen Haitourismus. Lies weiter, um zu erfahren, worauf es ankommt, damit sowohl Haie als auch Menschen vom Tauchtourismus profitieren!

Haie durch Tauchtourismus zu schützen, hört sich zunächst paradox an. Dabei ist es durchaus eine nachhaltige Lösung, die maßgeblich zum Haischutz beitragen kann. Doch wie sieht nachhaltiger Tauchtourismus mit den Raubtieren unserer Meere aus? Als Freitaucher und Meeresbiologe möchte Lennart Voßgätter in diesem Beitrag gemeinsam mit euch in die Welt des nachhaltigen Haitourismus abtauchen.

Blau. Nichts als blau. Das ist alles, was ich sehe, wenn ich über die Reling unseres kleinen Bootes schaue. Der Ozean ist hier, rund um die Azoren und direkt über dem Mittelatlantischen Rücken, 800 Meter tief. Er ist Heimat für Wale, Rochen, Delfine, Thunfische, Barrakudas – und Haie.

Diese Raubtiere aus nächster Nähe zu beobachten und mit ihnen zu tauchen, dafür sind wir hier. Adrenalin. Vorfreude. Und auch ein mulmiges Gefühl. Ich spüre alles gleichzeitig.

Dann geht es ins Wasser. 

Damit die Tiere sich dem Boot nähern, schüttet unser Skipper immer wieder kleine Mengen Fischblut (mehr Infos dazu gibt es später) ins Wasser. Die Strömung treibt es genau auf mich und die anderen Expeditionsteilnehmer*innen zu. Wir liegen schnorchelnd an der Oberfläche, in einer Wolke aus Blut und Innereien, und warten darauf, von Haien umzingelt zu werden. Was passiert hier eigentlich?

Ist es sicher, außerhalb des Käfigs mit Haien zu tauchen?

Bevor wir zum nachhaltigen Tauchtourimus kommen, müssen wir erst ein anderes Thema klären. Denn auch wenn es vielfach anders behauptet wird: Haie sind keine blutrünstigen Fressmaschinen, die alles angreifen, das an der Oberfläche schwimmt. Der Hauptgrund, warum wir das trotzdem glauben? Wir Menschen haben oftmals den Bezug zur Natur verloren.

In der Natur geht es ums Überleben. Um Risikomanagement, Kooperation und Effizienz. Ein Hai, der alles angreift, was in etwa seiner Größe entspricht, überlebt nicht lange im Ozean. Ein Hai, der bedacht seine Beute auswählt, nur das frisst, was er zum Überleben braucht und unbekannten Gefahren aus dem Weg geht, hat wesentlich bessere Überlebenschancen.

Von den mehr als 500 Haiarten, die es weltweit gibt, sind fast alle wesentlich kleiner als wir. Nur wenige Arten sind überhaupt in der Lage, einen Menschen ernsthaft zu verletzen. Laut dem International Shark Attack File (ISAF) starben 2021 neun Menschen nach einem Haiangriff. Im Vergleich: Etwa 1000 Menschen sterben jährlich durch die wesentlich aggressiveren und stärkeren Krokodile (CrocBITE). Überdies liegt der Grund für Fatalitäten durch Haie, obwohl verschwindend selten, oftmals an fehlenden Vorsichtsmaßnahmen (mehr dazu später) der Menschen.

Zurück auf den Azoren taucht nach etwa einer halben Stunde an der Oberfläche ein großer Schatten im kristallklaren Wasser unter uns auf. Mein Puls wird schneller. Das Tier ist scheu und hält Distanz. Es braucht einige Minuten, bis es sich näher an die Oberfläche traut. Der Hai ist mit seiner dunkelblauen Rückenfärbung kaum zu erkennen, als er elegant durch das Wasser gleitet. Wir verhalten uns ruhig und behalten ihn im Auge. Er wird stetig neugieriger, bis er sich plötzlich bis auf wenige Zentimeter an uns heranpirscht. Es handelt sich um einen zwei Meter langen Blauhai.

Blauhau umgeben vom Blau des Wassers
Der Blauhai ist die meistgefischte Haiart weltweit. Photo © Lennart Voßgätter

Seine Neugierde macht den Hai oft selbst zur Beute

Dieses Verhalten wird oft als Aggression interpretiert. Dabei ist es nur reine Neugierde. Und genau diese Neugierde wird vielmehr den Haien selbst zum Verhängnis: 

Etwa 100 Millionen Haie lassen pro Jahr ihr Leben, weil ihre Flossen in der traditionellen chinesischen Medizin in Südostasien verkauft werden und weil ihr Fleisch weltweit konsumiert wird (Worm et al. 2013). Wer genau hinsieht, findet auch bei uns den Tod der Haie im Supermarkt: in Kosmetikprodukten, Düngemitteln und sogar Tierfutter.

Unzählige Haie sterben zudem an Langleinen, in Stell- oder Schleppnetzen. Oft verenden die Tiere auch in Geisternetzen – alten, verloren gegangen oder absichtlich versenkten Fischernetzen aus der industriellen Fischerei. Selbst in der Europäischen Union existiert eine der größten Haifang-Flotten weltweit und überfischt die Haipopulationen des gesamten Atlantiks. Laut der International Union for Conservation of Nature (IUCN) sind etwa ein Drittel aller Haiarten weltweit vom Aussterben gefährdet. Sollte dieser Abwärtstrend weiter anhalten, werden bald viele Arten verschwunden sein.

Nachhaltiger Tauchtourismus: Hoffnung für bedrohte Haiarten

Um das Verschwinden der Haie aufzuhalten, gibt es noch Hoffnung – zum Beispiel durch den nachhaltigen Tauchtourismus. 

Ein lebendiger Hai, der betaucht wird, ist viel mehr wert als ein toter. In vielen Ländern wird der Tauchtourismus maßgeblich von Hai- und Rochensichtungen angetrieben. Dadurch profitiert einerseits die Tauchindustrie, andererseits wird in der jeweiligen Region der gesamte Tourismussektor gefördert. In vielen Regionen ist genau deswegen das Fischen von Haien nun verboten. Die Bahamas beispielsweise sind seit 2011 ein Hai-Schutzgebiet – gerade weil hunderte Reisende dort täglich mit den berüchtigten Raubtieren tauchen. Mittlerweile gibt es 17 Länder weltweit, die ihre Gewässer als Hai-Schutzgebiet anerkannt haben. Das entspricht etwas mehr als drei Prozent der Oberfläche unserer Ozeane. Größtenteils ist der Grund dafür der Profit durch den Tauchtourismus. Doch nicht immer ist dieser Tourismus nachhaltig und ethisch vertretbar.

Der Hai hat sich nun an uns gewöhnt. Immer wieder versucht er die toten Winkel auszunutzen, doch als erfahrene Freitaucher*innen sind meine Gruppe und ich aufmerksam und haben das Geschehen um uns herum im Blick. Wir vermeiden schnelle Bewegungen, um den Hai nicht zu verscheuchen. Ich tauche ab. Für das Tier bin ich als Taucher wesentlich interessanter. Plötzlich bewege ich mich mit ihm im dreidimensionalen Raum seines Habitats. Er erblickt mich und steuert mich direkt an. Ich halte Augenkontakt. Wir sind auf 15 Metern Tiefe und ich merke, wie meine Luft knapp wird. Jetzt aber hektisch aufzutauchen, wäre ein Fehler. Ich warte die Interaktion ab. Wir gucken uns für einen gefühlt ewigen Moment in die Augen. Der Hai dreht ab. Ich tauche auf.

Freitaucher steht Blauhai im Wasser gegenüber – nachhaltiger Tauchtourismus
Der erfahrene Freitaucher registriert den Blauhai lange bevor er sich heimlich anpirschen kann. Photo © Lennart Voßgätter

Die neue Industrie des Haitauchens führt dazu, dass immer mehr Tauchplätze erschlossen werden. Mittlerweile ziehen über 85 Nationen insgesamt mindestens eine halbe Millionen Reisende jährlich zum Haitauchen an. Daher bietet der Tauchtourismus ein riesiges Potenzial, um die Haie zu schützen. An Tauchplätzen werden die Raubtiere mit Ködern angelockt, um ihre naturgegebene Schüchternheit zu umgehen. Ohne Köder wäre es unmöglich, eine Interaktion für Taucher*innen zu gewährleisten. Doch leider fehlen oftmals Standards in puncto Sicherheit, Nachhaltigkeit, Ethik. Meist mangelt es an Expertise und Erfahrung. Die Qualität des Haitauchgangs schwankt mitunter so sehr wie ein Schlauchboot bei hohem Wellengang.

Gewisse Standards müssen erfüllt sein, damit wir den Haien tatsächlich etwas Gutes tun, statt ihr Image als aggressiv zu stärken.

Haifütterung im nachhaltigen Tauchtourismus

Die Thematik des Anfütterns ist kontrovers. Nicht jeder Köderfisch kommt aus einer nachhaltigen Fischerei, es kann das Verhalten der Tiere beeinflussen und letztlich kommen große Raubtiere sehr nah an den Menschen heran. Beispielsweise decken einige wenige Hammerhaie in den Bahamas ihren kompletten Energiebedarf durch verfütterten Fisch. Dementsprechend wird ihr natürlicher Jagdtrieb unterbunden (Heim et al. 2020). Auf den Malediven erscheinen Tigerhaie bereits wenige Minuten bevor Futter ins Wasser gelassen wird am Tauchplatz, da dies jeden Tag zu ähnlicher Uhrzeit geschieht. Studien belegen, dass es kurzfristigen Einfluss auf die Bewegungsmuster der Haie haben kann, aber bisher nicht langfristige Migrationsmuster verändert (Gallagher et al. 2015).

Dennoch ist das Anfüttern eine sehr effektive Methode für den Schutz der Haie: Der Tauchtourismus steigert den Mehrwert der Tiere und spült so mehr Geld in die Kassen der lokalen Bevölkerung. Dürfte die Tauchindustrie auf den Bahamas keine Haie mehr anlocken, wären die Sichtungen selten und keineswegs garantiert. Die Nachfrage nach dem Haitauchen würde vermutlich schnell zurückgehen. Das macht es profitabler, die Fischerei wieder zu legalisieren. 

Mit anderen Worten: Das Ködern ist notwendig, um einen beständigen und nachhaltigen Tauchtourismus um die Haie herum zu gestalten und sie so indirekt vorm Aussterben zu schützen.

Wieder tauche ich. In zehn Metern Tiefe halte ich meine Kamera bereit für ein szenisches Bild von einer anderen Taucherin mit dem Hai. Doch ein merkwürdiges Gefühl macht sich in mir breit. Irgendwas stimmt nicht. Ich habe mich länger nicht mehr umgeschaut. Schulterblick. Plötzlich befindet sich hinter mir, drei Meter entfernt, ein weiterer Hai. Er ist kleiner als der andere, etwa anderthalb Meter lang. Doch er ist mutig. Er schwimmt direkt auf mich zu. Ich drehe meinen Oberkörper in seine Richtung, um besser handeln zu können. Ich entscheide mich, ihm entgegen zu schwimmen. Der Hai kommt immer näher. Doch er ist nicht aggressiv. Ich merke, er will bloß an mir vorbei, der Blutspur folgen. Wenige Zentimeter vor meinem Gesicht lasse ich das Tier vorbeiziehen. Mein Kopf ist leer, keine Gedanken vorhanden. Nur die Stille des offenen Blaus, die Haie und wir Freitaucher*innen.

Nichtsdestotrotz bleibt die Interaktion eine provozierte Situation, in der Haie erwarten, zu fressen. Sie sind darauf ausgelegt, potentielle Schwachstellen anderer Tiere auszumachen und wissen genau, ob eine Person aufmerksam ist und wo sie hinschaut. Haie haben ein Gespür dafür, ob sie unbemerkt einen Biss riskieren können oder eben nicht. Um potentielle Gefahren zu vermeiden, gibt es einige Punkte, auf die man für einen nachhaltigen Tauchtourismus achten sollte, bevor man mit den Tieren im Urlaub ins Wasser springt. 

  • Womit werden die Haie angelockt? Oft wird Fischblut verwendet. Kommt der verwendete Fisch aus einer nachhaltigen, lokalen Fischerei oder ist es industriell gefangener Fisch mit nicht nachhaltigen Fangmethoden (z.B. Langleinen, Schleppnetze etc., die oftmals auch Geisternetze verursachen)? Handelt es sich um den kompletten Fisch oder werden lediglich die Reste eines verwerteten Fisches verwendet? Auch hier kann man nachhaltige Entscheidungen treffen und so zum Beispiel die Verbreitung von Geisternetzen durch Fischerei vermindern. Am besten fragt man die Betreiber*innen im Voraus, wo der Fisch herkommt.

  • Wie werden die Haie angelockt? Werden die Haie aktiv gefüttert oder wird lediglich der sogenannte “Chum” ins Wasser gelassen? Als Chum wird gehexelter Fisch mit Meerwasser vermischt bezeichnet, der nach und nach ins Meer gelassen wird, um eine Blutspur zum Tauchplatz zu schaffen. Haie haben einen ausgezeichneten Geruchssinn, womit sie auf große Entfernung Blutspuren aufnehmen können. Um das Verhalten der Tiere so wenig wie möglich zu beeinflussen und den Ressourcenverbrauch zu limitieren, sollten die Tiere hauptsächlich durch Chum angelockt werden. Auf diese Weise nehmen die Haie nicht zu viel Nahrung zu sich, sodass ihr natürlicher Jagdtrieb erhalten bleibt. Gleichzeitig kann hiermit die Blutspur mit nur relativ wenig Fisch stundenlang aufrechterhalten werden.

  • Was sind die Sicherheitsstandards? Ein ausführliches Briefing ist ein Muss, sowie ein Mindestmaß an Taucherfahrung aller Teilnehmenden am Tauchgang. Die Ausrüstung sollte haigerecht sein: beispielsweise sollte in Ninja-Ausrüstung (komplett schwarz oder dunkelblau) getaucht werden, sodass keine Kontraste für den Hai zu erkennen sind. Denn darin sind sie wahnsinnig gut.

Nach einer weiteren halben Stunde verlassen beide Haie den Tauchplatz plötzlich. Warum? Fühlen sie sich unwohl? Haben sie woanders Beute gerochen? Sind Delfine in der Nähe oder lauert ein größeres Tier in der Tiefe? Irgendetwas passiert im Ozean, das wir noch nicht begreifen.

Der Blauhai ist nun seit einigen Minuten nicht mehr zu sehen. Plötzlich erblicken wir eine spitze Schnauze. Dutzende messerscharfe Zähne stechen aus dem Kiefer hervor. Mit zwei, drei kraftvollen Flossenschlägen prescht ein anderer Hai frontal auf uns zu. Erst im letzten Moment dreht er zur Seite ab. Ein großes schwarzes Auge blickt mich dabei direkt an.

Das Auge eines zweieinhalb Meter großen Makohais.

Dieser nahe Verwandte des weißen Hais ist der schnellste Hai im Ozean. Er ist unter  Taucher*innen für seine Unberechenbarkeit berüchtigt. Der Hai schießt erneut an uns vorbei. Er ist neugierig und enorm präsent, wirkt aber nicht aggressiv.  Immer wieder kommt er auf uns zu, schwimmt zum Boot und dreht wieder ab.

Zehn Minuten, die sich anfühlen wie eine Ewigkeit.

Makohai im Meer und im Hintergrund taucht Taucher ins Wasser
Ich tauche ab, um ein Foto des berüchtigten Makohais zu schießen. Photo © Lukas Müller

Eine solche Begegnung ist nicht selbstverständlich. Der Makohai ist im gesamten Atlantik akut vom Aussterben bedroht. Ein Großteil der Population ist bereits ausgestorben, nur noch wenige Überlebende migrieren durch den Atlantik. Ihn auf den Azoren zu sehen, ist eine Seltenheit. Hätte ich nicht meinen Neoprenanzug an, würde ich die Gänsehaut auf meinem Körper spüren.

Zurück an Bord haben wir alle ein breites Grinsen im Gesicht.

Es zeigt sich, dass Tauchtourismus durch das richtige Handeln von Taucher*innen nachhaltig sein kann. Doch nur unter gewissen Standards ist das Wohl der Tiere und Menschen gesichert. Darauf zu achten und uns umfangreich zu informieren, liegt in unserer Hand. Nur so können auch die nächsten Generationen erleben, was für faszinierende Raubtiere unsere Meere bewohnen.

Beitrag von Lennart Voßgätter:

Lennart ist Masterstudent im Fach Meeresbiologie an der Universität Bremen und forscht insbesondere an der Populationsökologie von Tigerhaien. Er hat eine Passion für das Tauchen mit Haien und verbrachte im Rahmen eines Stipendiums von Bracenet fünf Wochen auf den Azoren, einer vulkanischen Inselgruppe mitten im Atlantik. Dort studierte und fotografierte er die marine Megafauna.

Quellen:

Cisneros-Montemayor, A. M., Barnes-Mauthe, M., Al-Abdulrazzak, D., Navarro-Holm, E., & Sumaila, U. R. (2013). Global economic value of shark ecotourism: implications for conservation. Oryx, 47(3), 381-388.

Dulvy, N. K., Simpfendorfer, C. A., Davidson, L. N., Fordham, S. V., Bräutigam, A., Sant, G., & Welch, D. J. (2017). Challenges and priorities in shark and ray conservation. Current Biology, 27(11), 565-572.

Gallagher, A. J., Vianna, G. M., Papastamatiou, Y. P., Macdonald, C., Guttridge, T. L., & Hammerschlag, N. (2015). Biological effects, conservation potential, and research priorities of shark diving tourism. Biological Conservation, 184, 365-379.

Worm, B., Davis, B., Kettemer, L., Ward-Paige, C. A., Chapman, D., Heithaus, M. R., … & Gruber, S. H. (2013). Global catches, exploitation rates, and rebuilding options for sharks. Marine Policy, 40, 194-204.

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