GOT BAG im Interview: Idee und Impact

Wir bergen Geisternetze aus den Ozeanen – und andere tolle Unternehmen wie GOT BAG kämpfen gegen den sonstigen Plastikmüll in unseren Meeren. Jetzt machen wir gemeinsame Sache mit dem Save the Seas Pack, holen Plastik aus dem Wasser und spenden an Ocean Conservation Namibia! Wir haben GOT BAG für dich interviewt, um etwas mehr über die Hintergründe und den Impact der coolen Rucksäcke zu erfahren.

Wir bergen Geisternetze aus den Ozeanen – und andere tolle Unternehmen wie GOT BAG kämpfen gegen den sonstigen Plastikmüll in unseren Meeren. Jetzt machen wir gemeinsame Sache mit dem Save the Seas Pack! Wir haben GOT BAG für dich interviewt, um etwas mehr über die Hintergründe und den Impact der Rucksäcke zu erfahren.

Das Save the Seas Pack: Ein schwarzer ROLLTOP Backpack von GOT BAG mit Geisternetz-Zipper von Bracenet sowie ein Sea of Aland Bracenet mit Anhänger.

Bevor wir starten: Was macht GOT BAG eigentlich? Das Unternehmen sammelt mit rund 2.000 Fischer*innen vor der Nordküste Javas in Indonesien Plastik als Beifang aus dem Meer, um maritime Artenvielfalt und Ökosysteme zu bewahren. Der PET-Anteil wird in Rucksäcken, Taschen und Accessoires verarbeitet, das übrige Plastik recycelt und in die Wertschöpfungskette zurückgeführt.

So, jetzt ab ins Interview!

Fragen zur Gründung

Welche Rolle hat eure eigene Überzeugung, die Meere zu schützen, bei der Gründung von GOT BAG gespielt?

Unser Gründer Benny war seit Kindertagen eng mit dem Meer verbunden und wollte aktiv etwas dagegen tun, dass mehr und mehr Plastik in die Ozeane gelangt. Symbolisch passt ein Rucksack da natürlich gut – weil er dafür steht, dass wir alle gemeinsam die große Aufgabe schultern müssen, die Wasserqualität für die Zukunft von Flora und Fauna zu sichern. Tatsächlich ergab sich die Idee eines Rucksacks jedoch eher zufällig, machte für ihn aber vor allem Sinn, weil er im Idealfall ein besonders langlebiges, robustes und pflegeleichtes Produkt sein kann. Mittlerweile sind nicht nur wir und all unsere Kund:innen von der ursprünglichen Idee überzeugt, sondern ebenso von den funktionalen Rucksäcken mit ihrem minimalistischem, zeitlosem Design.

Wie habt ihr vor der Gründung euer Potenzial eingeschätzt, tatsächlich etwas an der Plastikverschmutzung zu verändern? Wie schaut ihr jetzt darauf zurück?

Seit der Gründung von GOT BAG haben wir daran geglaubt, mit unserer Botschaft eine Menge Leute mobilisieren und für einen bewussten Einsatz von Plastik sensibilisieren zu können. Heute schauen wir zurück und beobachten, dass die GOT BAG Family immer schneller wächst und unsere Rucksäcke als Symbol für eine bewusstere Verwendung von Ressourcen und als Zeichen einer Generation gesehen werden, die aktiv gegen die Klimakatastrophe und für den Erhalt unseres Lebensraums kämpft.

Nach wie vor am eindrucksvollsten sind für uns aber all die Auswirkungen, die wir bereits an den Sammelstellen des Meeresplastiks in Indonesien erzielen konnten. Unser ganzheitlicher Ansatz wird dabei keineswegs das gesamte Problem beheben, demonstriert aber exemplarisch eine neue Form der Wertschöpfung. Insbesondere in einem Land wie Indonesien, dessen Abfall-Infrastruktur nur rudimentär ausgebaut ist und das unter anderem dadurch den weltweit zweitgrößten Beitrag zur Meeresverschmutzung leistet, kann ein nachhaltiger Systemwandel echte Veränderung bewirken.

Was waren die maßgeblichen Design-Kriterien für den GOT BAG?

Auch mit dem Design wollten wir besonders zeitlos und damit nachhaltig sein. Das soll sich auch auch in der Funktionalität widerspiegeln: Jeder Rucksack soll robust und praktisch sein. Die Farbe schwarz steht für Eleganz, Sachlichkeit und Funktionalität. Mit dem charakteristischen GOT BAG-Fähnchen tragen wir die GOT BAG Unternehmensfarben in die Welt – sie sind auch die Lieblingsfarben der Menschheit. Sie symbolisieren die Vision des Teams, Menschen zu vereinen, indem sie leidenschaftlich daran arbeiten, die Weltmeere von Plastik zu befreien. Indem sie eine Bewegung schaffen, die durch den Glauben an eine funktionierende Kreislaufwirtschaft verbunden ist. Und indem sie nicht müde werden, auf mit Meeresplastik zusammenhängende Missstände hinzuweisen.

Wie setzt sich euer Team zusammen?

Mittlerweile sind wir über 60 Mitarbeitende, ‘ein Team – eine Familie, eine Bewegung aus visionären Köpfen’. Dieses Motto unseres Gründers Benjamin Mandos soll auch für die Zukunft gelten. Trotz des rasanten Wachstums wollen wir die inspirierende Atmosphäre eines Start-ups erhalten. Der Gedanke, sich künftigen Generationen verpflichtet zu fühlen und die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Lösungen in den Vordergrund zu stellen, ist in unseren Leitlinien fest verankert: „Create an Impact!“ – mit dem eigenen Handeln Veränderung bewirken.

Fragen zur Produktion:

Woher kommt das Meeresplastik für eure Produkte?

Wir sammeln das Plastik für all unsere Produkte mit einem eigenen Clean-up-Programm in Demak, an der Nordküste Javas in Indonesien, aktiv selbst aus dem Meer. Unser Hauptsitz in Mainz liegt zwar weit davon entfernt, doch unser Team-Mitglied Max Schmiel stellt die Verbindung her und ist bei den Reinigungs-Aktivitäten vor Ort. Dort arbeiten wir mit mittlerweile rund 2.000 einheimischen Fischern zusammen, die das Meeresplastik bergen, das sich in ihren Netzen als Beifang verfängt. Ebenfalls in Indonesien wird das Rohmaterial sortiert, gereinigt und zu Garn aufbereitet. Alle Arbeitsschritte sind zertifiziert und entsprechen den höchsten Anforderungen an sozialverträgliche Arbeitsbedingungen.

Kritische Stimmen werden immer lauter bezüglich Produkten aus Meeresplastik. Gesammelter Müll aus den Ozeanen müsse sehr aufwendig sortiert werden und sei oftmals so verdreckt, beschädigt und durchmischt, so dass sich nur ein Bruchteil wirklich recyceln ließe. Deswegen werde oft nur ein sehr kleiner Anteil Meeresplastik mit einem großen Anteil Post-Consumer Plastik oder sogar Virgin Plastik vermischt. Was sagt ihr zu dieser Kritik?

Kern der GOT BAG Unternehmensphilosophie ist, die Meeresplastik-Problematik ganzheitlich zu adressieren: Sämtliche von den Fischern des Netzwerks geborgenen Kunststoffsorten werden individuellen Recycling-Lösungen zugeführt. So suchten unsere Gründer von Anfang an nach innovativen Möglichkeiten, um eben nicht nur das werthaltige PET, sondern auch sämtliche andere Materialien weiterzuverwenden. In Indonesien konnten sie ihr Vorhaben realisieren, da sie hier schnell Partner fanden, die das Meeresplastik in einem technologisch anspruchsvollen Prozess, der europäischen Standards entspricht, zu Pellets verarbeiten können. Auch konnten sie hier Abnehmer für sämtliche über das PET hinaus geborgenen Kunststoffsorten identifizieren, die sie zur Produktion weiterer neuer Artikel oder zur Wärmegewinnung verwenden. Gleichzeitig wurden vor Ort Kooperationen mit lokalen Organisationen angestoßen, die gemeinsam mit den Fischern unseres Netzwerks zu wichtigen Multiplikatoren für die Aufklärung der Bevölkerung vor Ort geworden sind und mit ihrem Wissen über Plastikmüll und Recycling in ihrem Umfeld ein höheres Umweltbewusstsein sowie einen verstärkten Umweltschutz erzielen. Somit wurde der Druck auf die Behörden erhöht, Lösungen für ein zukunftsfähiges Abfallsystem zu finden. Mittlerweile stehen wir daher in einem engen Austausch mit der Lokalregierung und suchen mit ihr gemeinsam nach langfristigen Lösungen zum Erhalt intakter Ökosysteme.

Werden auch oft Geisternetze von eurem Fischer Netzwerk gefunden? Wenn ja, was passiert mit diesen?

Da sich unser Clean-up ja in Küstennähe befindet, sammeln wir nur relativ wenig davon – das üblicherweise für Netze verwendete PP oder Nylon macht insgesamt weniger als 5% des Beifangs aus, den die Fischer unseres Netzwerks für uns bergen. Diese Materialien lagern wir aktuell noch ein, weil wir derzeit gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Entwicklung nach geeigneten Möglichkeiten suchen, sie zu neuen Produkten weiterzuverarbeiten.

Wie hoch ist der Anteil von Meeresplastik am fertigen Rucksack?

Bezogen auf die Fläche bestehen unsere Produkte zum Großteil aus Meeresplastik. Bezogen auf deren Gewicht sind es rund 50%, weil andere Zutaten wie Schnallen oder Reißverschlüsse aus recyceltem Kunststoff verhältnismäßig schwer sind.

Was passiert mit dem Plastik, das ihr nicht verwenden könnt?

Materialien aus PP, HDPE, LDPE, PS und PVC werden an lokal ansässige Unternehmen vermittelt, die sie entsprechenden Recycling-Lösungen zuführen. Durch mechanische Prozesse werden sie wieder aufbereitet und direkt zur Produktion neuer Artikel verwendet. Andere Plastiksorten, Multilayer-Kunststoffe sowie stark zersetzte Plastikreste lagern wir momentan noch ein, diese werden aber zeitnah im Rahmen einer Kooperation mit Cleanhub und Indocement zur Wärmegewinnung verbrannt. Cleanhub dokumentiert die gesammelten Plastik-Mengen. Sie nutzen das von uns gesammelte Plastik für Offset-Angebote an ihre Businesspartner, die durch das Kaufen von Zertifikaten ihren Plastik-Ausstoß kompensieren können. Der Offset-Ertrag kommt zum Großteil unseren Reinigungs-Aktivitäten und der lokalen Infrastruktur zugute.

Habt ihr eure Wertschöpfungskette selbst aufgebaut oder euch in bestehende Strukturen eingeklinkt?

Wir sind überzeugt, dass man nur durch kontinuierliche Veränderungsbereitschaft starke nachhaltige Produktionsprozesse erschaffen und dauerhaft aufrechterhalten kann. Von Beginn an haben wir deshalb jeden einzelnen Wertschöpfungsschritt selbst aufgebaut, akribisch Partner gesucht und wir optimieren immer weiter. Wir zerlegen unseren komplexen Produktionsprozess und die umfangreiche Lieferkette in einzelne Teilschritte. Ohne unsere Partner und ihre jeweilige Expertise wäre es undenkbar, über nachhaltige Produkte zu sprechen. So schaffen wir es, die Auswirkungen unserer Produktion auf die Natur möglichst gering zu halten

Mit welcher Beschichtung schafft ihr es, dass eure Rucksäcke wasserfest sind?

Alle GOT BAG Produkte bestehen aus eng gewobenem Textil aus Meeresplastik und sie sind mit einer auf Wasser basierten Polyurethan-Schicht (PU) überzogen, für deren Produktion keine fossilen Rohstoffe verwendet werden. Das Material ist damit grundsätzlich wasserfest und weist eine Wassersäule von 20.000 mm auf

Wie stellt ihr sicher, dass eure Produkte am Ende wieder recycelt werden können?

Mit unserem GOT BAG Cycle verfolgen wir genau diesen Gedanken. Da unsere Produkte möglichst lange verwendet werden sollen, ohne nachgekauft werden zu müssen, können unsere Kund:innen hoffentlich bald unseren Reparaturservice nutzen, falls die langlebigen Rucksäcke jemals abgenutzt oder beschädigt sein sollten. Wenn sie nicht mehr repariert werden können, wird das Material wieder unserer Produktion zugeführt. An diesem Prozess arbeiten wir gerade intensiv und verfolgen das Ziel, dass das von den Fischern des Netzwerks aufwendig gesammelte Plastik nie wieder im Meer landet. Um ehrlich zu sein, ist unser Unternehmen jedoch noch so jung, dass dieser Fall bislang nicht eingetreten ist, sondern wir höchstens mal kleinere Reklamationen oder Defekte vorliegen hatten. Als Team freut uns das natürlich – es spricht zum einen für die Qualität unserer Produkte und zum anderen dafür, dass unsere Kund:innen sorgsam und nachhaltig mit ihren GOT BAGs umgehen. 

Fragen zur Nachhaltigkeit

Wieviel Plastik konntet ihr insgesamt schon aus den Meeren holen?

Über 150 Tonnen

Für uns ist Nachhaltigkeit immer ein Prozess. Gibt es Bereiche, in denen ihr euch noch optimieren wollt?

Ja natürlich, für uns ist es auch ein Prozess. Wie bereits schon angesprochen, wollen wir die Verwertung des geborgenen Meeresplastik optimieren und Lösungen finden, als Innovationsführer weitere Kunststoffarten zu recyceln und neue Verarbeitungsmethoden zu entwickeln – mit entsprechenden Forschungsinstituten stehen wir bereits im Austausch. Mit der GOT BAG Produktpalette sollen so langfristig immer mehr konventionell hergestellte Produkte ersetzt werden können. Neben Indonesien suchen wir noch weitere Standorte, um die Rohstoffmengen steigern und die Kapazitäten ausbauen zu können. Da die Zusammensetzung des Plastikmülls abhängig von der Region und den Umwelteinflüssen wie Strömungen und Winden stark schwankt, soll durch eine verbesserte Reinigung und Materialverwertung die Verfügbarkeit des Plastik-Rohstoffs auf einem konstanten Niveau gehalten werden.

Auch international wollen wir bekannter werden: So soll das Momentum genutzt werden, um die Vorreiterrolle als nachhaltig agierendes Fashion-Unternehmen zu stärken. Damit wollen wir vor allem Aufmerksamkeit generieren, das Problembewusstsein für die Umweltverschmutzung stärken und gemeinsam mit Mitstreitern, Politik und Öffentlichkeit konkrete Lösungen aufzeigen. Deshalb sind in den kommenden Jahren öffentlichkeitswirksame Kampagnen geplant, um unter Beweis zu stellen, dass wirtschaftliche Ziele mit verantwortungsvollem, nachhaltigem Handeln Hand in Hand gehen kann.

Wie setzt ihr euch über eure Produkte hinaus für die Meere ein? Betreibt ihr auch Aufklärungsarbeit bezüglich Meeresplastik?

Ja, denn wir wollen das Bewusstsein für eine verantwortungsvolle Nutzung von Plastik schärfen und damit das Problem mit dem Meeresplastik schon an der Stelle bekämpfen, bevor es überhaupt zur Verschmutzung kommt. Die Fischer unseres Netzwerks in der Region Demak sind zu wichtigen Multiplikatoren für die Aufklärung der Bevölkerung geworden. Sie vermitteln ihr Wissen über Plastikmüll und Recycling und erzielen in ihrem Umfeld dadurch ein höheres Umweltbewusstsein und einen verstärkten Umweltschutz. Außerdem organisieren wir Workshops und Veranstaltungen, um durch Aufklärungsarbeit den Druck auf die Behörden zu erhöhen und Lösungen für ein zukunftsfähiges Abfallsystem zu finden. Das Konzept geht auf: Mittlerweile stehen wir in engem Austausch mit der Regierung, die unsere Arbeit unterstützt und gemeinsam mit uns nach langfristigen Lösungen sucht. Unser neustes Projekt ist die “GOT BAG Recycling Academy”. Mit dem Projekt wollen wir Schüler:innen vor Ort spielerisch Wissen über Recycling, Mülltrennung und die Konsequenzen von Plastikverschmutzung vermitteln.

Wie begleitet ihr eure Partner vor Ort?

Zum einen haben wir unseren Clean-up-Manager Billy, der selbst aus Indonesien kommt, vor Ort. Zum anderen ist normalerweise Max Schmiel, unser Clean-up-Koordinator, in Demak. Aufgrund der Corona-Pandemie kann er allerdings gerade leider nicht dort sein und koordiniert das Clean-up deshalb aus Deutschland. Er steht in engem und regelmäßigem Kontakt mit unseren Partnern.

Wie wichtig sind für euch Kooperationen mit anderen Unternehmen?

Kooperationen mit anderen Unternehmen sind für uns sehr wichtig. Wir glauben daran, dass wir nur gemeinsam eine Veränderung schaffen und zeigen können, dass Wirtschaftlichkeit auch abseits von umweltschädigenden und ausbeuterischen Praktiken erfolgen kann. Zusammen können wir dem wirtschaftlichen Druck profit-getriebener Großkonzerne, die auf den Nachhaltigkeitstrend mit eigenen Öko-Labeln reagiert haben, standhalten. Wir brauchen eine Bewegung, die für eine plastikfreie Zukunft der Meere kämpft. Mit einer Kooperation wie mit euch können wir gemeinsam einen noch größeren Impact erzielen und noch mehr Menschen für unsere Vision, die Meere von Plastik zu befreien, erreichen und begeistern. 

Abschließende Fragen

Was ist euer Top-Tipp für alle, die bereits einen GOT BAG haben, um zuhause noch mehr für den Meeresschutz zu tun?

Klärt euer Umfeld auf! Sprecht mit eurer Familie, euren Freund:innen oder Bekannten darüber und erklärt ihnen, welche Dimensionen und Konsequenzen die Nutzung von Plastik haben kann. Lasst uns dafür kämpfen, dass wir alle gemeinsam unser Handeln hinterfragen und aktiv Veränderung bewirken.

Habt ihr noch eine Botschaft für unsere Community?

Let’s create an impact together! 🙂

Wir freuen uns über unsere Kooperation!

Danke, liebes GOT BAG-Team, für eure Antworten! Wir helfen euch übrigens gern, Lösungen für die Netze zu finden, die ihr geborgen habt aber bisher nicht verarbeiten könnt. Dafür kommen wir bald wieder auf euch zu.

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