Dafür setzen wir unsere kritische Brille auf und gucken uns die Fischsiegel ganz genau an. Wir werfen einen besonders guten Blick auf das weit verbreitete MSC-Siegel und schauen uns für ein faires Urteil natürlich auch die Stellungnahmen der Organisation dahinter an. Zum Schluss erzählen wir euch, was wir euch empfehlen, wenn’s um Fischkonsum geht.
Der Zustand der Meere
Warum reden wir überhaupt hierüber? Kurz gesagt: Es geht unseren Meeren und den Fischbeständen nicht besonders gut.
Laut der FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, sind rund ein Drittel aller Fischbestände weltweit überfischt (Stand 2017). Überfischt bedeutet, dass mehr Fische gefangen werden als durch natürliche Vermehrung nachwachsen können und ihre Zahl kontinuierlich abnimmt. Dazu sind 60 % der Bestände bereits maximal ausgeschöpft, sodass die Bestände gerade noch stabil bleiben. In unserer direkten Nähe, im Mittelmeer, sieht die Lage noch schlimmer aus: Hier sind ganze 62 % der Fischbestände überfischt.
Die Folgen sind gravierend, denn Überfischung reißt Ökosysteme für immer aus dem Gleichgewicht. Als wäre das nicht schlimm genug, sind viele der Fangmethoden verheerend: Grundschleppnetze zum Beispiel zerstören den Meeresboden und nehmen viel Beifang mit ins Netz – unter anderem Meeresschildkröten, Wale, Haie und Delfine.
Möchten wir das mit unserem Fischkonsum unterstützten? Wir schütteln den Kopf. Zum Glück versprechen bestimmte Zertifikate im Supermarkt nachhaltigen Fischfang. Doch ist der zertifizierte Fisch wirklich frei von den genannten Vorwürfen?
9 Fischsiegel im Überblick
1/9: MSC
Das blaue Siegel des Marine Stewardship Council (MSC) ist weit verbreitet und viele kennen es aus dem Supermarkt. Für die Zertifizierung beurteilen unabhängige Prüfende, ob Wildfischfischereien die Umwelt- und Rückverfolgbarkeitsstandards des MSCs erfüllen. Nach Angaben des MSCs setzt das Siegel voraus, dass Fischbestände in einem guten Zustand sind, die Einwirkung auf Ökosysteme gering und das Fischerei-Management auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Der MSC wurde 1996 von Unilever und dem WWF gegründet, doch mittlerweile kritisiert der WWF den MSC und fordert Reformen. Damit reiht sich die Umweltorganisation in eine lange Reihe der Kritik ein: Mehr als 60 Organisationen und Wissenschaftler*innen haben 2018 in einem offenen Brief strengere Regeln und höhere Standards verlangt. Sie beklagen, dass manche Fischereien als nachhaltig zertifiziert würden trotz Zerstörung des Meeresbodens, kontinuierlicher Überfischung, hoher Beifangraten und mehr.
2/9: ASC
Der Aquaculture Stewardship Council (ASC) wurde wie der MSC vom WWF mitbegründet, ist seit 2009 aber unabhängig. Das Siegel zertifiziert Fisch und Meeresfrüchte aus Aquakulturen (kontrollierte Aufzucht von insbesondere Fischen) nach den Zuchtstandards des ASC. Die spezifischen Standards zielen je auf ökologische Vielfalt, Futter, Verschmutzung, Krankheiten und soziale Aspekte ab. Für Wildlachs zum Beispiel schreibt der ASC einen maximalen Anteil von Wildfisch im Futter vor, setzt eine Einstufung der Gewässer durch unabhängige Analysen als “gut” oder “sehr gut” voraus, erlaubt nur bestimmte Medikamente und immer als letzte Option, und richtet sich nach den Arbeitsnormen der International Labour Organisation. Laut dem WWF ist der ASC das Ergebnis langer Verhandlungen mit vielen Interessengruppen und daher als Kompromiss zu verstehen, nicht als Premium-Siegel. Das erklärt die Kritik des NABU: Zum Beispiel ist die Zucht von Raubfischen wie Lachs erlaubt, für deren Futter wiederum anderer Fisch gefangen werden muss, und das Siegel darf bereits während der Umstellungsphase verwendet werden.
3/9: Naturland Wildfisch
Naturland ist ein internationaler Verband mit der Mission, ökologische Wirtschaftsweisen zu verbreiten. Die Richtlinien für das Wildfisch-Siegel setzen sowohl auf ökologische als auch soziale Standards und versprechen die Schonung von Fischbeständen und Ökosystemen, den Verzicht auf umweltschädigende Fangmethoden, ökologische Weiterverarbeitung, Sozialrichtlinien für Angestellte entlang der Wertschöpfungskette sowie ein transparentes Anerkennungsverfahren. Während Naturland mit seinen Sozialstandards heraussticht und die Nachhaltigkeits-Latte höher hängt als der MSC, kritisiert NABU, dass Fischereien zertifiziert wurden, die Stellnetze in Meeresschutzgebieten aufgestellt hatten.
4/9: Naturland Aquakulturen
Das Naturland-Pendant zum ASC: Naturland hat Richtlinien sowohl für die Aufzucht als auch Verarbeitung von Fischen, Meeresfrüchten und Algen aus Aquakulturen formuliert. Zu den Zertifizierungs-Kriterien gehören der Schutz von Gewässern und Ökosystemen, artgerechte Haltungsbedingungen, der Verzicht auf Gentechnik, chemische Zusätze, Wachstumsförderer und Hormone, zertifiziertes Öko-Futter, strenge Auflagen für Medikamente und Sozialstandards für Mitarbeiter entlang der Wertschöpfungskette. Naturland hebt hervor, dass der Anteil von Fisch im Futter aus Resten der Speisefischverarbeitung besteht, und nicht eigens für die Zucht gefischt wird. Im Vergleich zum ASC wird das Naturland Aquakulturen-Siegel vom WWF als “‘Premium’-Label” bezeichnet.
5/9: FOTS
Friends of the Sea (FOTS) zertifiziert mit ihrem Siegel sowohl Wildfisch als auch Fisch aus Aquakulturen. Die Kriterien für Wildfisch verlangen, dass nicht überfischt wird, kein “signifikanter” Einfluss auf den Meeresboden erfolgt, maximal 8 % des Fangs Beifang sind, keine bedrohten Arten im Netz landen, gesetzliche Vorschriften eingehalten werden, sowie Schritte zur sozialen Verantwortung. Die Zertifizierung von Aquakulturen setzt voraus, dass sie keine Auswirkungen auf bedrohte Lebensräume haben, Richtlinien für Wasserqualität einhalten, Ausbrüche auf ein “akzeptables” Niveau reduzieren, keine Wachstumshormone verwenden, ihrer sozialen Verantwortung nachkommen und ihren CO2-Fußabdruck verringern. Der NABU befürwortet, dass die Zertifikate erst nach der Umstellung zu nachhaltigeren Methoden vergeben werden und nicht schon währenddessen, wie beim ASC und MSC. Allerdings wird kritisiert, dass die Vorgaben für Futtermittel verbindlicher und die Zertifizierungen transparenter sein sollten.
6/9: Bioland (Friedfische)
Bioland ist ein Verband aus über 8100 Mitgliedern und 1100 Vertretenden aus Handel, Herstellung und Gastronomie. Es ist zwar vielmehr eine Marke als ein Siegel, funktioniert aber als Verband unabhängiger Betriebe, die sich den hohen Anforderungen an ökologische Landwirtschaft anschließen. Sie legen Wert auf Artenvielfalt, Tierwohl, Klima und Umwelt sowie Regionalität und alle Mitglieder verzichten auf Gentechik. Wildfang lehnt Bioland aufgrund von Überfischung und Beifang komplett ab, weshalb nur spezifische Regeln für Aquakulturen formuliert wurden. Da Raubfische in Aquakulturen Tiermehl im Futter benötigen, wofür wiederum Fisch gefangen werden muss, unterstützt Bioland nur Friedfische, die sich von den vorhandenen Nährstoffen im Teich ernähren. Zur Zeit vertreibt Bioland ausschließlich Karpfen (aktuell aber nicht im Handel erhältlich). Damit steht Bioland dem Greenpeace Einkaufsratgeber Fisch sehr nahe, der ausschließlich Karpfen ohne Ausnahmen empfiehlt.
7/9: EU Biosiegel Ökologischer Landbau
Die EU-Ökoverordnung schreibt Richtlinien für Fisch aus Aquakulturen vor. Für Unternehmen, die die Auflagen erfüllen, ist das entsprechende EU-Biosiegel verpflichtend. Damit ist es der höchste gesetzliche Standard für Fisch aus Aquakulturen, auch wenn die Erfüllung der Kriterien wie bei den anderen Siegeln natürlich freiwillig ist. Die Vorschriften beinhalten unter anderem Grundsätze für die biologische Erzeugung (z. B. keine Gentechnik oder Hormoneinsatz) und Tierhaltung (z. B. 100 % Bio-Futter). Für Aquakultur sind außerdem spezifische Regeln formuliert wie eine Obergrenze der Besatzdichte, Anforderungen an Wasserqualität sowie Verwendung von Bio-Futter, aber mit Erlaubnis für Fischfutter aus nachhaltigen Fischereien. Greenpeace kritisiert, dass die maximale Besatzdichte zu hoch angesetzt ist und dass kritische Chemikalien erlaubt sind. Naturland und Bioland geben jeweils an, dass ihre Kriterien über die Anforderungen der EU-Ökoverordnung hinausgehen.
8/9: Dolphin Safe
Das Dolphin Safe-Siegel ist eine Initiative des Earth Island Institute mit dem Ziel, dass Thunfisch-Fischereien auf Fangmethoden umsteigen, die keine Delfine bedrohen und diese entsprechend zu zertifizieren. Die Kriterien verlangen: Kein absichtliches Verfolgen oder Fangen von Delfinen, keine Treibnetze, kein versehentliches Töten oder Verletzen von Delfinen, kein Mischen von Delfin-sicherem und -tödlichen Thunfisch sowie eine*n unabhängige*n Beobachter*in an Bord von Schiffen ab einer bestimmten Größe. Das Siegel wird kritisiert, da es keine weiteren Ansprüche an Nachhaltigkeit oder verantwortungsvolle Fangmethoden erhebt. Dafür ist es aber auch gar nicht gemacht, es zertifiziert lediglich Fischereien, die keinen Delfin ins Netz gehen lassen wollen. Das Earth Island Institute sieht sich dem Punkt strenger als das MSC-Siegel und kritisiert den MSC für die Zertifizierung der mexikanischen Thunfisch-Fischerei trotz der hohen Beifangrate an Delfinen.
9/9: GGN – zertifizierte Aquakultur
Das Siegel des GLOBALG.A.P. steht für die globale Einhaltung von Regeln einer guten Agrar-Praxis. Der Standard umfasst Tierschutz, Umweltschutz, Arbeitssicherheit sowie Lebensmittelsicherheit und wird in Zusammenarbeit mit Stakeholdern wie Produktionsunternehmen und Umweltorganisationen kontinuierlich weiterentwickelt. Die Kriterien für Aquakultur umfassen insgesamt 265 Kontrollpunkte. Die 13 Buchstaben lange GGN-Nummer eines zertifizierten Produkts kann online eingegeben werden, um die Lieferkette zurückzuverfolgen und mehr über die jeweilige Fischerei zu erfahren. Greenpeace unterstützt das Verbot von Wildfisch-Fütterung und Gentechnik, kritisiert die Nachhaltigkeits-Kriterien aber als unzureichend und bemängelt, dass die Sozialstandards bloß Empfehlungen sind.
Fisch und gutes Gewissen?
9 Siegel, 9 Gründe, Fisch zu kaufen? Ganz so einfach ist es nicht. Einzig Bioland kommt ungeschoren davon, allerdings sind ihre Kriterien so streng, dass aktuell kein Fisch unter der Marke verfügbar ist. Wie sind die anderen Siegel einzuschätzen, oder heißt es einfach: Keinen Fisch mehr essen? Ein genauerer Blick ist wichtig, denn der Schein verspricht häufig mehr als Sein.
Kritik am Beispiel MSC
Die meiste Kritik stürzt sich auf den MSC, da ihr Siegel am weitesten verbreitet ist – so auch die ARD-Dokumentation “Das Geschäft mit dem Fischsiegel”. Sie wirft dem MSC vor, die mexikanische Thunfisch-Fischerei zertifiziert zu haben, obwohl dort noch immer viele Delfine als Beifang im Netz enden würden. Außerdem hätten unabhängige Gutachter berichtet, dass ihnen Bestechungsgelder von den Fischereien angeboten worden seien – die sie nicht angenommen haben –, aber diesen Vorwürfen sei nicht auf den Grund gegangen worden.
Die Kritik zieht sich fort:
- Greenpeace kritisiert, dass Stakeholder zwar Einwände im Zertifizierungsverfahren einwerfen können, das Zeitfenster aber zu kurz sei und die Stakeholder eine Gebühr zahlen müssten
- Außerdem seien die Zertifizierungsstandards zu lasch, was dazu führe, dass Fischereien das Siegel bekommen, die in überfischten Gebieten fischen oder hohe Beifangraten aufweisen
- Problematisch sei auch, dass der MSC sich zum Großteil durch Zertifizierungsgebühren von Fischereien finanziert
- Der WWF, Mitbegründer des MSC, spricht sich für Reformen des MSC aus und fordert Schritte zu einer verbesserten, objektiven Bewertung, sowie die Sicherstellung von strengen ökologischen Standards
Der MSC dementiert die Kritik und nimmt zur ARD-Reportage Stellung. In der Reportage meldet sich der MSC-Geschäftsführer Rupert Howes selbst zu Wort. Er erklärt, dass besonders hohe Standards gar nicht der Zweck des MSCs seien. Er fragt, ob der MSC die wenigen, ausgesprochen nachhaltigen Fischereien zertifizieren sollte oder sich nicht lieber doch auf die große Masse konzentrieren und dafür sorgen sollte, dass sie ein wenig besser werden. Ist die Kritik am MSC also unangebracht, da die Ansprüche der Organisation gar nicht so hoch sind?
Nein: Das ist vielmehr unser Hauptkritikpunkt. Die Ansprüche des MSC an nachhaltigen Fischfang sollten höher sein, denn mit der aktuellen Strategie werden Verbraucher*innen fehlgeleitet und setzen ihr Vertrauen in ein Siegel, das nicht hält, was es – zumindest kommunikativ – verspricht.
Selbst wenn der MSC recht hat, dass die ARD-Reportage das Siegel falsch repräsentiert, bleibt die Kritik an der Struktur des MSC legitim, was ihrem Siegel wiederum die Glaubwürdigkeit nimmt. Zum Beispiel erhält der MSC Geld durch Zertifizierungen, was ihre Motivation, Fischereien zu zertifizieren, in Frage stellt. Die unabhängigen Prüfenden werden ebenfalls direkt von Fischereien bezahlt, was sie unter Druck setzt, sie positiv zu bewerten.
Interessanterweise wurde das MSC-Siegel zu einem der Top-Ökosiegel in den Niederlanden ernannt. Was in der Kommunikation darüber allerdings untergeht, sind die Kriterien für diese Auslobung: Der MSC musste nur in einem von fünf Bereichen, inklusive Mensch, Tierwohl und Umwelt, 4 von 5 Punkten erreichen. Der MSC erzielte tatsächlich so viele Punkte im Bereich Umwelt, aber nur zwei für Mensch und – erschreckend, aber nicht überraschend – keinen Punkt für Tierwohl. Uns reicht das lange nicht.
Was ist mit den anderen Siegeln?
Die anderen Siegel mögen etwas besser davonkommen, aber wir haben ja jeweils schon gezeigt, dass auch sie nicht frei von Kritik sind. Der ASC ist ein Kompromiss von Interessengruppen und kann daher nicht als Siegel gesehen werden, dass Tierwohl und Meeresschutz an oberste Stelle setzt. Selbst Naturland Wildfisch wird für fragwürdige Zertifizierungen kritisiert, und die Glaubwürdigkeit von Naturland Aquakulturen hängt leider im gleichen Boot. Die maximale Beifangrate von 8 % von FOTS legitimiert Beifang zu einem bestimmten Grad, was wir nicht unterstützen können. Bioland hat sehr hohe Ansprüche, was sehr gut ist – doch sie sind so hoch, dass aktuell kein Bioland-Fisch verfügbar ist. Das EU-Ökosiegel hat eine Sonderstellung als höchster gesetzlicher Anspruch, könnte aber auch weitergehen. Das Delfinsiegel des Earth Island Institutes erfüllt seinen Zweck, steht aber nicht für insgesamt nachhaltigen Fischfang. Die Standards des GLOBALG.A.P. werden ebenfalls als unzureichend kritisiert.
Nachhaltigkeit in der Aquakultur ist vielfältig: Zuchtbedingungen, Futterbeschaffung und Medikamente spielen alle eine Rolle. Photo by Hanson Lu on Unsplash
Was für Fisch kann ich also kaufen?
Gibt es keinen Ausweg, wenn das vielversprechendste Siegel keinen Fisch im Angebot hat? In der Tat sieht es schwierig aus. Mit unserer Mission haben wir natürlich ein sehr kritisches Auge, und empfehlen die strengsten Kriterien. Grundsätzlich gilt auch hier, den eigenen Konsum zu überdenken – und auch wenn ihr nicht ganz auf Fisch verzichten wollt, vielleicht weniger davon zu essen und die Siegel dahinter gut zu recherchieren. Zum Beispiel seid ihr mit den Naturland- und Bioland-Siegeln auf der deutlich nachhaltigeren Seite als mit dem MSC.
Ihr könnt euch auch gut an den besonders strengen, aber dadurch glaubwürdigen, Einkaufsratgeber Fisch von Greenpeace halten. Er ist leicht verständlich aufgebaut und sagt klar aus, welchen Fisch ihr mit gutem Gewissen verzehren könnt.
Ein Wort zum Schluss
Nach soviel Kritik wollen wir noch sagen: Grundsätzlich sind Siegel und Zertifizierungen eine gute Sache. Sie helfen uns als Verbraucher*innen, Druck auf die Industrie aufzubauen und setzen Signale, dass wir uns mehr Nachhaltigkeit wünschen.
Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Fischfang ist aber noch lang. Wir müssen weiter laut sein, und zur Not unseren Konsum zurückschrauben, um so zu protestieren. Wir brauchen Siegel, aber wir brauchen auch strengere Gesetze, da die Freiwilligkeit uns nicht weit genug bringt. Wir brauchen Startups, die Lärm machen und es besser machen. Und wir brauchen euch, uns alle, die gemeinsam viel bewegen können.
Headerbild: Photo by Johannes Plenio on Unsplash